Hybrides Arbeiten: Mitarbeitende von Me & Company bei einem Workshop im Büro

Hybrides Arbeiten: mehr Performance in verteilten Teams

In vielen Unternehmen ist hybrides Arbeiten zum Standard geworden: Mitarbeitende arbeiten teilweise vor Ort im Büro und teilweise von zu Hause oder von unterwegs. Für Arbeitnehmer*innen und Unternehmen hat dies viele Vorteile. Es bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich. Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Probleme auftauchen und wie Sie diese im Team oder gemeinsam mit einem Agile Coach lösen können.

E-Book
Hybrides Arbeiten: mehr Performance in verteilten Teams
Später lesen? Den vollständigen Leitfaden als E-Book herunterladen.
Jetzt herunterladen

Hybrides Arbeiten: das Beste aus zwei Welten?

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist hybrides Arbeiten in vielen Unternehmen zur neuen Normalität geworden. Früher wurde überwiegend im Büro gearbeitet, Home-Office war eher die Ausnahme. Inzwischen sind viele Beschäftigte daran gewöhnt, von zu Hause oder unterwegs zu arbeiten und schätzen die größere Flexibilität, die mobiles Arbeiten bietet.

In vielen Unternehmen haben sich in den letzten Jahren hybride Arbeitsstrukturen entwickelt, bei denen Teams nicht mehr gemeinsam an einem Ort arbeiten. Vielmehr erledigen die einzelnen Teammitglieder ihre Arbeit verteilt – entweder im Büro, zu Hause oder an anderen Orten. Durch diese Mischung aus mobiler Arbeit und Arbeit im Büro verlagert sich die Teamzusammenarbeit verstärkt in den virtuellen Raum. Besprechungen finden nicht mehr im Konferenzraum statt, sondern über Videokonferenzsysteme wie Teams oder Zoom.

Mobile Arbeit, Telearbeit, Remote-Arbeit, hybride Arbeit: Wo liegen die Unterschiede?

In der Diskussion um neue Arbeitsformen werden viele Begriffe durcheinander geworfen und manchmal auch verwechselt. Gemeinsam ist ihnen, dass bei den verschiedenen Modellen der Arbeitsplatz nicht an die Räumlichkeiten des Unternehmens gebunden ist. Ansonsten gibt es einige (auch arbeitsrechtliche) Unterschiede:

  • Mobiles Arbeiten: Beim mobilen Arbeiten (auch Remote Work genannt) wählen Arbeitnehmer*innen ihren Arbeitsplatz flexibel aus und können diesen auch wechseln. Sie arbeiten von zu Hause aus, in einem Café oder im Zug. Für die Arbeit benötigen sie in der Regel nur einen Laptop und einen funktionierenden Internetzugang. Zum mobilen Arbeiten gehört in der Regel auch das, was landläufig als „Home-Office“ bezeichnet wird. Die meisten Arbeitnehmer*innen verfügen nicht über einen festen – von ihrem Unternehmen eingerichteten – Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden.
  • Telearbeit: Dies ist bei der Telearbeit der Fall. Hier wird an einem festen Arbeitsplatz außerhalb des Unternehmens gearbeitet. In der Regel befindet sich dieser Arbeitsplatz in der Wohnung des Mitarbeitenden. Bei der Telearbeit muss der Arbeitgeber dem Beschäftigten „einen vollständig eingerichteten festen Bildschirmarbeitsplatz (…) zur Verfügung stellen und auch die Arbeitsstättenverordnung einhalten“, wie Livia Merla, Fachanwältin für Arbeitsrecht, im Interview mit dem Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung erläutert. Zu einem vollständig eingerichteten Arbeitsplatz gehören die komplette technische Büroausstattung und gegebenenfalls ergonomische Büromöbel – eben alles, was der Mitarbeitende auch im Büro vorfinden würde. Im Vergleich zum mobilen Arbeiten muss der Arbeitgeber hier deutlich mehr gesetzliche Vorgaben beachten. Er hat aber auch mehr Kontrolle über den Arbeitsplatz und die Arbeitszeit des Mitarbeitenden. Dieser muss zu vereinbarten Zeiten an einem festen Arbeitsplatz in der eigenen Wohnung arbeiten.
  • Hybride Arbeit: Mischform aus mobiler Arbeit und der Arbeit im Betrieb. Ein Teil der Beschäftigten arbeitet an bestimmten Tagen mobil, z. B. im Home-Office. Ein anderer Teil vor Ort im Unternehmen. Jeder Beschäftigte hat die Möglichkeit, zwischen beiden Orten zu wählen und auch zu wechseln, also z. B. an bestimmten Tagen zuhause und an anderen Tagen im Büro zu arbeiten.

Beim mobilen Arbeiten (…) gibt es mehr Flexibilität: Die Beschäftigten können ihren Arbeitsort wählen – also mal zu Hause arbeiten, mal im Café oder im Zug. Der Arbeitgeber muss nur grundlegende Ausstattung wie einen Laptop stellen.

Livia Merla
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Welche hybriden Arbeitsmodelle gibt es?

Die britische Organisationstheoretikerin Lynda Gratton hat die Hybrid-Work-Matrix entwickelt und unterscheidet darin vier idealtypische Modelle für hybrides Arbeiten:

  1. Traditionelles Büro: Mitarbeitende arbeiten ortsgebunden, mit zeitlichen Vorgaben.
  2. Jederzeit im Büro: Mitarbeitende arbeiten vor Ort im Unternehmen, sind aber zeitlich flexibel.
  3. Überall, zu festgelegten Arbeitszeiten: Mitarbeitende können ihren Arbeitsort frei wählen, die Arbeitszeit ist vorgegeben.
  4. Überall und jederzeit: Mitarbeitende können ohne Einschränkungen, an jedem Ort und zu jeder Zeit arbeiten.

In der Realität hat jedoch jedes Unternehmen seine eigenen Regeln für den Umgang mit hybriden Arbeitsformen. Häufig werden Mischformen aus den oben beschriebenen Idealtypen eingesetzt. Hier einige Beispiele:

  • Office first: Hier ist der Hauptarbeitsplatz im Unternehmen. Mobiles Arbeiten ist möglich, aber nur eingeschränkt zu bestimmten Zeiten oder Anteilen der Arbeitszeit. Dies ist vor allem in Organisationen der Fall, in denen ein Großteil der Aufgaben nicht von zu Hause aus erledigt werden kann, z. B. in Industrieunternehmen, Hotels, Krankenhäusern oder Logistikunternehmen.
  • 60:40-Modell: Dieses Modell nutzt die Vorteile von Präsenzarbeit und mobiler Arbeit. Der Anteil der Home-Office-Arbeit liegt hier zwischen 40 und 60 Prozent. Der Rest ist Präsenzzeit. Dieses Modell wird von den meisten Beschäftigten bevorzugt und ist in vielen Unternehmen anzutreffen.
  • Remote First: Bei diesem Modell ist mobiles Arbeiten die Regel. Nur in Ausnahmefällen wird im Büro gearbeitet. In IT-Unternehmen oder Start-ups ist dieses Modell mittlerweile die Regel. Auch wir bei Me & Company arbeiten so.
Hybrides Arbeiten: Frau steht mit Post-its vor Whiteboard
Auch wenn bei Me & Company der Grundsatz “Remote first” gilt, treffen wir uns regelmäßig zur Zusammenarbeit im Büro.
Auch wenn bei Me & Company der Grundsatz “Remote first” gilt, treffen wir uns regelmäßig zur Zusammenarbeit im Büro.

Vorteile und Chancen durch hybrides Arbeiten

Hybrides Arbeiten bietet eine Vielzahl von Vorteilen und Chancen für Beschäftigte und Unternehmen. Hier ein kurzer Überblick.

Vorteile für Mitarbeitende

  • Flexibilität und Work-Life-Balance: Hybrides Arbeiten ermöglicht es den Mitarbeitenden, ihre Arbeitszeit und ihren Arbeitsort frei zu gestalten. Innerhalb eines Rahmens können sie die für sie beste Arbeitsweise finden. Diese Flexibilität fördert eine bessere Work-Life-Balance, da sie ihre Arbeitszeiten an ihre persönlichen Bedürfnisse und Verpflichtungen anpassen können. Die Mitarbeitenden verbringen weniger Zeit im Auto oder im Zug auf dem Weg zur Arbeit und können so Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren.
  • Steigerung der Produktivität: Die Möglichkeit, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem man sich am wohlsten fühlt, kann die Produktivität erheblich steigern. Viele Arbeitnehmer*innen berichten, dass sie im Home-Office weniger abgelenkt sind und ihre Arbeit effizienter erledigen. Gleichzeitig bietet die Büropräsenz die Möglichkeit für kollaborative Teamarbeit und den direkten Austausch mit Kolleg*innen.
  • Weniger Kosten: Hybrides Arbeiten kann für Arbeitnehmer*innen auch finanzielle Vorteile haben. Sie sparen Fahrtkosten und Zeit, weil sie weniger pendeln müssen.
  • Besseres Wohlbefinden: Weniger Pendelzeiten und die Möglichkeit, in einer angenehmen Umgebung zu arbeiten, können auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern.
Remote Team Onboarding

Um die hybride Zusammenarbeit effektiv zu gestalten, braucht es gute Lösungen und eine definierte Arbeitsweise. In unserem Workshop entwickeln Sie gemeinsam mit unseren Coaches stabile Rahmenbedingungen für hybrides Arbeiten.

Mehr zum Workshop
Remote Work - Zusammenarbeit im verteilten Team

Vorteile für Unternehmen

  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung: Unternehmen, die hybride Arbeitsmodelle anbieten, profitieren von einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, wird von vielen als großer Vorteil empfunden. Beschäftigte, die ihre Arbeit an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können, fühlen sich häufig stärker an ihren Arbeitgeber gebunden.
  • Größerer Talentpool: Durch die Möglichkeit der Remote-Arbeit rekrutieren Unternehmen Talente unabhängig von ihrem geografischen Standort. Fachexpert*innen müssen für ihren neuen Job nicht umziehen. Das erleichtert das Bewerbungsmanagement und vergrößert den Talentpool. Zudem stärkt hybrides Arbeiten die Arbeitgeberattraktivität als modernes Unternehmen.
  • Steigerung der Produktivität: Auch auf Unternehmensebene kann hybrides Arbeiten die Produktivität steigern. Mitarbeitende, die flexibel arbeiten können und in ihrer bevorzugten Umgebung produktiver sind, tragen zu einer insgesamt höheren Effizienz bei. Studien zeigen, dass zufriedene und ausgeglichene Mitarbeitende produktiver und kreativer sind.
  • Widerstandsfähiger in Krisen: Unternehmen, die hybride Arbeitsmodelle etabliert haben, sind besser auf unvorhergesehene Ereignisse und Krisen vorbereitet. Die Flexibilität, die mit hybriden Arbeitsmodellen einhergeht, ermöglicht eine schnelle Anpassung an veränderte Bedingungen und stellt sicher, dass der Betrieb auch unter außergewöhnlichen Umständen weiterlaufen kann.
Hybrides Arbeiten: Büro von Me & Company
Im Zeitalter der hybriden Arbeit herrscht oft weniger Betrieb im Büro. Dies bietet den Unternehmen zum Teil Kostenvorteile, führt aber auch zu einem erhöhten Koordinationsbedarf.
Im Zeitalter der hybriden Arbeit herrscht oft weniger Betrieb im Büro. Dies bietet den Unternehmen zum Teil Kostenvorteile, führt aber auch zu einem erhöhten Koordinationsbedarf.

Hybrides Arbeiten: Herausforderungen für Unternehmen

Neben den beschriebenen Vorteilen bringt die hybride Arbeit einige Herausforderungen mit sich. Dies betrifft unter anderem die Arbeitsweise, die Infrastruktur und die sozialen Aspekte der Arbeit.

  • Nicht alle Mitarbeitenden möchten von zu Hause aus arbeiten: Manche fühlen sich im Büro wohler und produktiver, weil sie dort klare Strukturen und soziale Interaktionen vorfinden. Anderen fehlt zu Hause die nötige Ruhe oder die geeignete Ausstattung, um effektiv arbeiten zu können. Unternehmen sollten daher flexible Lösungen anbieten, die den individuellen Präferenzen und Bedürfnissen der Mitarbeitenden gerecht werden.
  • Erhöhter Koordinationsaufwand für Führungskräfte: Die Teammitglieder arbeiten an unterschiedlichen Orten und möglicherweise zu unterschiedlichen Zeiten. Dies stellt Führungskräfte vor die Herausforderung, die Koordination verteilter Teams zu gewährleisten. Der Aufwand für die Planung und Durchführung von Besprechungen, die Kommunikation und die Sicherstellung, dass alle Teammitglieder auf dem gleichen Stand sind, erhöht sich dadurch.
  • Kosten für Büroräume und technische Ausstattung: Auch bei einem hybriden Arbeitsmodell fallen für die Unternehmen weiterhin Kosten für Büroräume an, auch wenn diese nicht ständig voll ausgelastet sind. Darüber hinaus müssen Organisationen teilweise in die technische Ausstattung der Heimarbeitsplätze investieren, z. B. in Computer, Bildschirme, ergonomische Möbel und Internetanschlüsse. Diese zusätzlichen Kosten können erheblich sein und müssen im Budget berücksichtigt werden.
  • Fehlender direkter menschlicher Austausch: Der direkte zwischenmenschliche Austausch im Büro fördert die Zusammenarbeit, die Kreativität und das Gemeinschaftsgefühl im Team. In hybriden Arbeitsmodellen nimmt dieser persönliche Kontakt ab, informelle Gespräche fehlen und der allgemeine Kommunikationsfluss in der Organisation gerät ins Stocken. Dies erschwert die Zusammenarbeit und kann zudem zu einem Gefühl der Isolation bei den Mitarbeitenden führen. Darunter leidet auch das Zusammengehörigkeitsgefühl im Unternehmen, was eine erhöhte Fluktuation zur Folge haben kann. Unternehmen sollten daher regelmäßige virtuelle und physische Treffen organisieren und soziale Interaktionen fördern, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
  • Technische Probleme: Die Abhängigkeit von zuverlässigen Internetverbindungen und funktionierender Technik stellt eine weitere Herausforderung dar. Technische Probleme wie instabile Verbindungen, Ausfälle von Videokonferenzsystemen und Hardwareprobleme können die Arbeit erheblich beeinträchtigen und zu Frustration führen. Unternehmen sollten dabei unterstützen, dass ihre Mitarbeitenden über eine zuverlässige technische Infrastruktur und ausreichenden IT-Support verfügen.
  • Organisatorische Herausforderungen: Hybride Arbeit erfordert auch organisatorische Anpassungen. Unternehmen sollten einige Richtlinien und Prozesse entwickeln, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeitenden einen klaren Rahmen haben. Dazu gehören auch arbeitsrechtliche Aspekte wie die Einhaltung von Arbeitszeiten und Datenschutzbestimmungen. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Organisationsstrukturen flexibel genug sind, um diese neuen Arbeitsformen zu unterstützen.
Hybrides Arbeiten: Drei Kolleg*innen von Me & Company in einem virtuellen Termin
Bei Me & Company treffen wir uns regelmäßig zu virtuellen Kaffee-Terminen. Jeden Montag veranstalten wir zum Beispiel einen Mystery Coffee, bei dem die Teilnehmenden zunächst nicht wissen, mit wem sie sich treffen. Hier haben sich Lorenz, Vanessa und Alexander zusammengefunden.
Bei Me & Company treffen wir uns regelmäßig zu virtuellen Kaffee-Terminen. Jeden Montag veranstalten wir zum Beispiel einen Mystery Coffee, bei dem die Teilnehmenden zunächst nicht wissen, mit wem sie sich treffen. Hier haben sich Lorenz, Vanessa und Alexander zusammengefunden.

Gibt es ein Recht auf hybrides Arbeiten oder Home-Office?

Nein, es gibt keinen rechtlichen Anspruch für Arbeitnehmer*innen, im Home-Office oder mobil zu arbeiten. Das Direktionsrecht liegt beim Arbeitgeber: Das Unternehmen entscheidet, wo die Beschäftigten arbeiten dürfen. Die Möglichkeit zur mobilen oder hybriden Arbeit muss also vom Unternehmen angeboten werden.

Aber: Für viele Arbeitnehmer*innen ist dies mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Auch Bewerber*innen erwarten die Möglichkeit auf mobile Arbeit in der Regel von ihrem potenziellen neuen Arbeitgeber. Auch wenn sie rechtlich nicht dazu verpflichtet sind, müssen Unternehmen mobiles Arbeiten ermöglichen, um ihre Mitarbeitenden an sich zu binden und die besten Talente nicht an die Konkurrenz zu verlieren.

Hybrides Arbeiten braucht andere Formen von Führung

Durch hybrides Arbeiten steigen die Anforderungen an Führungskräfte. Sie müssen unter Umständen digitale Führung neu lernen und Teams in ihrer Selbstorganisation unterstützen. Vertrauen ist die zentrale Währung in hybriden Arbeitsformen: Führungskräfte müssen ihren Mitarbeitenden etwas zutrauen und sich an Ergebnissen statt an Anwesenheitszeiten orientieren.

Wenn die Mitarbeitenden nicht mehr im Büro arbeiten, fehlt den Führungskräften die Kontrollmöglichkeit: Sie sehen nicht mehr, was und wie viel die Mitarbeitenden tatsächlich leisten. Deshalb ist es wichtig, die Kolleg*innen zu befähigen, ihre Aufgaben selbstständig und eigenverantwortlich zu erledigen. Vertrauensvolle Führung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Führungskräfte sollten gezielt gegen gängige Vorurteile vorgehen – z. B. dass Mitarbeitende im Büro produktiver sind – und eine Kultur des Vertrauens und der Eigenverantwortung fördern.

Im hybriden Kontext eignen sich besonders agile Führungsformen, die auf Flexibilität, Kooperation und Eigenverantwortung setzen. Agile Führungskräfte coachen und unterstützen ihre Teams, statt sie zu managen.

Lernen Sie agile Führung

Im Agile Leadership Training lernen Sie in 12 Modulen und begleitet durch erfahrene Agile Coaches, wie Sie Ihre Teams mit agiler Führung zu herausragenden Ergebnissen befähigen.

Zum Agile Leadership Training
Ein UX Researcher stellt seine Erkenntnisse vor dem Team in Form einer Persona vor

Wirkungsvolle Zusammenarbeit in Zeiten hybrider Arbeit

Wie funktioniert Teamarbeit im Kontext von hybrider Arbeit? Wenn sich die einzelnen Teammitglieder oft nur virtuell begegnen und vielleicht nie an einem Ort zusammen sind? Lesen Sie in den folgenden Abschnitten einige Tipps, wie Sie die Zusammenarbeit in einem hybriden Team effektiv gestalten können.

Hybrides Arbeiten: Alles digital oder was?

Viele Teams haben die digitale Zusammenarbeit bereits während der Corona-Pandemie “geübt”. Als sich im Jahr 2020 gefühlt die gesamte Arbeitswelt ins Home-Office verlagerte, mussten kurzfristig neue Medien, Werkzeuge und Methoden in den Teams eingeführt werden, um die Zusammenarbeit auf Distanz zu ermöglichen. Neben Videokonferenzsystemen wie Teams oder Zoom für virtuelle Meetings nutzten Teams beispielsweise digitale Whiteboards (z.B. Miro oder Mural) oder andere Kollaborationsplattformen für Retrospektiven oder Workshops.

Hybrides Arbeiten: Mann sitzt vor Computer-Bildschirmen
Wie funktioniert Zusammenarbeit im digitalen Raum?
Wie funktioniert Zusammenarbeit im digitalen Raum?

Mit der (zumindest teilweisen) Rückkehr ins Büro muss die Zusammenarbeit im hybriden Modell neu organisiert werden. Wenn Kolleg*innen zum Teil im Büro und zum Teil mobil arbeiten, bleibt dabei aber der „digitale Rahmen“ für kollaborative Formate oder Teamtermine erhalten. Das heißt: Auch wenn viele Teammitglieder vor Ort sind und nur wenige im Home-Office, sollten trotzdem alle Termine digital stattfinden, damit jeder gleichberechtigt teilnehmen kann.

Eigentlich gibt es keine hybriden Meetings. Wenn eine Person digital teilnimmt, muss für ein effizientes Meeting die gesamte Infrastruktur digital sein: Alle sind im digitalen Video-Call und auf einem digitalen Whiteboard.

Fabian Schäfer
Agile Coach von Me & Company

Prinzipien für die hybride Zusammenarbeit

In hybriden Teams, in denen die Mitarbeitenden räumlich getrennt arbeiten, sind klare Prinzipien für die Zusammenarbeit besonders wichtig. Sie tragen dazu bei, eine einheitliche Arbeitsweise zu fördern, die Kommunikation zu verbessern und ein starkes Teamgefühl zu entwickeln. Die Grundsätze schaffen ein gemeinsames Verständnis darüber, wie die Zusammenarbeit gestaltet werden soll und geben den Teammitgliedern Orientierung.

Gemeinsam festgelegte Prinzipien helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Konflikte zu reduzieren. Ein Agile Coach kann das Team dabei unterstützen, gemeinsam diese Leitplanken der Zusammenarbeit zu definieren. Solche Prinzipien können zum Beispiel sein:

  • Regelmäßige Kommunikation: Wir halten tägliche Stand-up-Meetings und wöchentliche Team-Updates ab, um den Informationsfluss zu gewährleisten und sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.
  • Pünktlichkeit: Alle Beteiligten erscheinen pünktlich zu den Besprechungen, damit diese effektiv verlaufen.
  • Erreichbarkeit: Während der Arbeitszeit sind alle Teammitglieder füreinander erreichbar und reagieren auf Nachrichten. Längere Abwesenheiten oder Phasen konzentrierten Arbeitens machen wir transparent (z. B. durch entsprechende Blocker-Zeiten im Kalender oder einen Status im teaminternen Messenger-Dienst).
  • Feedbackkultur: Wir fördern eine offene Feedbackkultur, die die kontinuierliche Verbesserung und das Lernen im Team unterstützt. Regelmäßige Feedbackrunden helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden.
  • Respekt und Inklusion: Alle Teammitglieder gehen respektvoll miteinander um und fördern eine inklusive Kultur. Jeder hat die Möglichkeit, seine Ideen und Meinungen einzubringen, unabhängig von seiner Arbeitsweise oder seinem Standort.
  • Gemeinsame Rituale und soziales Miteinander: Wir pflegen gemeinsame Rituale wie virtuelle Kaffeepausen oder regelmäßige Teamevents, um den sozialen Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Daily Standup bei Me & Company
Daily Stand-up bei Me & Company
Daily Stand-up bei Me & Company

Transparente Kommunikation im hybriden Team

Transparente Kommunikation ist ein zentraler Eckpfeiler für die erfolgreiche Zusammenarbeit in hybriden Teams. Die Gruppen können beispielsweise durch den Einsatz geeigneter Werkzeuge, Methoden oder Formate sicherstellen, dass wichtige Informationen jederzeit und für alle Teammitglieder verfügbar sind.

  • Wikis und Dokumentenmanagementsysteme: Plattformen wie Confluence oder SharePoint ermöglichen die zentrale Speicherung und Organisation von Dokumenten, sodass alle Teammitglieder jederzeit auf aktuelle Informationen zugreifen können.
  • Projektmanagement-Tools: Tools wie Jira, Trello oder Asana helfen, Aufgaben und Projekte transparent zu verwalten. Sie bieten einen klaren Überblick über den Fortschritt und die Zuständigkeiten.
  • Daily Stand-ups: Diese kurzen, täglichen Meetings bieten die Möglichkeit, den aktuellen Stand der Arbeit zu besprechen, Herausforderungen zu identifizieren und die nächsten Schritte zu planen.
  • Wöchentliche Teambesprechungen: Einmal pro Woche können ausführlichere Besprechungen stattfinden, um den Fortschritt zu bewerten und strategische Entscheidungen zu treffen.
  • Retrospektiven: Regelmäßige Retrospektiven ermöglichen es dem Team, über vergangene Projekte nachzudenken, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und aus Erfahrungen zu lernen.
  • Instant-Messaging-Dienste: Tools wie Slack oder Microsoft Teams fördern die schnelle und unkomplizierte Kommunikation im Team. Sie ermöglichen es, Diskussionen in Channels oder Gruppen zu organisieren und wichtige Informationen schnell auszutauschen.
  • Videokonferenzen: Regelmäßige Videokonferenzen, z.B. über Zoom oder Teams, fördern den persönlichen Austausch und die Zusammenarbeit auch über Distanzen hinweg.

Agile Coach fördert Transparenz und Offenheit im Team

Ein Agile Coach kann hybride Teams dabei unterstützen, die Zusammenarbeit transparent zu gestalten:

  • Er fördert eine offene und transparente Kommunikationskultur, in der sich die Teammitglieder trauen, ihre Meinung zu äußern und Feedback zu geben. Dazu gehört auch die Vermittlung von Techniken wie Aktives Zuhören und Gewaltfreie Kommunikation.
  • Der Agile Coach moderiert die Teammeetings, sorgt für einen strukturierten Ablauf und stellt sicher, dass alle Stimmen gehört werden. Er hilft bei der Erstellung der Agenda und sorgt dafür, dass die besprochenen Themen klar und verständlich kommuniziert werden.
  • Der Agile Coach sorgt dafür, dass die Ziele und Fortschritte des Teams für alle transparent und sichtbar sind. Hierbei helfen beispielsweise Kanban-Boards, Burndown-Charts oder auch die Vereinbarung von OKRs (Objectives and Key Results) erfolgen.
Denken Sie Zusammenarbeit neu

Wie helfen Sie Teams, effektiver und besser zu werden? Wie bringen Sie eine Gruppe schnell zu guten Entscheidungen? Wie lösen Sie einen Konflikt im Team? Als ausgebildeter Agile Coach (IHK) haben Sie Antworten.

Mehr zur Agile Coach Ausbildung (IHK)
Agile Coach von Me & Company im Austausch mit einem Kunden

Verteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten im hybriden Team

Wer macht was? Diese Frage muss in allen Teams beantwortet werden. In hybriden Teams ist die Antwort besonders wichtig: Die Zusammenarbeit auf Distanz erfordert klare Strukturen, Rollen und Prozesse, um Missverständnisse, Doppelarbeit und Konflikte zu vermeiden.

Klare Rollenverteilung und Verantwortlichkeiten

Ein zentraler Erfolgsfaktor für hybride Teams sind klare Rollen und Verantwortlichkeiten: Wenn jedes Teammitglied seine Rolle und seinen Beitrag kennt, ist die Zusammenarbeit effektiver. So kann das Team beispielsweise leichter Entscheidungen treffen, da nicht immer alle Mitglieder involviert sein müssen.

Klare Rollen und Verantwortlichkeiten schaffen Raum für individuelle Entwicklung und persönliches Wachstum. Alle Teammitglieder können sich auf ihre jeweiligen Aufgaben konzentrieren und ihre Kompetenzen weiterentwickeln. Jeder weiß, was seine Aufgaben sind und worauf er oder sie sich bei den Kolleg*innen verlassen kann. Dies stärkt auch das Zusammengehörigkeitsgefühl und fördert die Teamdynamik.

Ein gutes Werkzeug, um Rollen und Verantwortlichkeiten im Team zu definieren, ist die RACI-Matrix. Mit Hilfe dieser Technik können Teams den einzelnen Aufgaben Personen und Verantwortlichkeiten zuordnen:

  • Responsible: Verantwortlich für die Umsetzung
  • Accountable: Verantwortlich für die Genehmigung
  • Consulted: Nicht an der Umsetzung beteiligt, verfügt aber über relevante Informationen und sollte konsultiert werden.
  • Informed: Über die Umsetzung informiert.

Alternativ können Sie Rollen mit dem Agile Role Mapping von Me & Company definieren. Mit den enthaltenen Tools grenzen Sie Kompetenzen ab, definieren Verantwortungsbereiche und schaffen so die Basis für die Arbeit im hybriden Team.

Aufgaben klar zuweisen

Wenn die Rollen und Verantwortlichkeiten geklärt sind, geht es darum, die Aufgaben im Tagesgeschäft zu verteilen und zu verfolgen. Auch hier gibt es einige Möglichkeiten für hybride Teams:

  • Digitale Tools: Plattformen wie Jira, Trello oder Asana ermöglichen eine transparente Aufgabenverteilung. Mit diesen Tools können Aufgaben einzelnen Teammitgliedern zugewiesen und mit Deadlines versehen werden. Die Programme bieten auch einen Überblick über den Fortschritt und den Status jeder Aufgabe.
  • Kanban-Boards: Kanban-Boards visualisieren den Workflow und den Status von Aufgaben. Jede Aufgabe durchläuft verschiedene Phasen, z. B. von „To Do“ über „In Bearbeitung“ bis „Erledigt“. Das schafft Transparenz und hilft, den Arbeitsfluss zu steuern.
  • Daily Stand-ups: Tägliche kurze Besprechungen dienen dazu, den aktuellen Stand der Arbeit zu diskutieren, Hindernisse zu identifizieren und die nächsten Schritte festzulegen.

Verbundenheit im Team schaffen

In einer hybriden Arbeitswelt arbeiten die Kolleg*innen weniger zusammen an einem Ort. Das klingt banal, kann aber erhebliche Auswirkungen auf die Zusammenarbeit und das Wohlbefinden der Teammitglieder haben. So berichten viele Menschen, die vermehrt im Home-Office arbeiten, dass sie sich sozial isoliert fühlen und sich weniger mit ihrem Arbeitgeber identifizieren. Eine Studie der Universität Münster hat herausgefunden, „dass wichtige Gewohnheiten und Strukturen, die mit der Arbeit im Büro verbunden sind, ebenso wie der Austausch mit Arbeitskolleg:innen durch die Heimarbeit geschwächt werden. So ließen sich viele Aufgaben durch digitale Arbeitsformen zwar problemlos von zu Hause erledigen, die informelle Kommunikation werde dabei jedoch geschwächt.“

Unternehmen und Teams sollten daher Maßnahmen entwickeln, um die Mitarbeitenden stärker einzubinden, um das Gefühl der Isolation zu schwächen und die Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken. Auch hier kann ein Agile Coach unterstützen, indem er gemeinsam mit dem Team Möglichkeiten entwickelt, die Verbundenheit im Team und mit dem Unternehmen zu fördern.

  • Virtuelle Kaffeepausen oder Mittagessen: Teams können zum Beispiel kurze, informelle Treffen ohne feste Tagesordnung organisieren, bei denen sich die Teammitglieder über alltägliche Themen austauschen können. Auch gemeinsame virtuelle Mittagessen oder After-Work-Veranstaltungen fördern den sozialen Austausch und stärken die Bindung zwischen den Teammitgliedern.
  • Teambuilding-Aktivitäten: Virtuelle Spiele oder gemeinsame Online-Aktivitäten stärken das Gemeinschaftsgefühl und bringen Spaß in den Arbeitsalltag.
  • Regelmäßige Teamtreffen: Nach Möglichkeit organisieren Sie regelmäßige physische Treffen, bei denen sich die Teammitglieder persönlich austauschen und gemeinsam arbeiten können.
  • Wöchentliche Check-ins: Regelmäßige Treffen, bei denen nicht nur über die Arbeit, sondern auch über persönliche Erlebnisse und Befindlichkeiten gesprochen wird, können helfen, den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
  • Interne Kommunikationskanäle: Instant-Messaging-Dienste wie Slack oder Microsoft Teams bieten dem Team die Möglichkeit, im Arbeitsalltag schnell und unkompliziert miteinander zu kommunizieren. Neben fachlichen Themen helfen Kanäle für nicht-fachliche Themen, die zwischenmenschliche Bindung zu fördern.
  • Gemeinsame Vision und Ziele: In einem Visions-Workshop kann das Team eine gemeinsame Vision und gemeinsame Ziele für die Zusammenarbeit entwickeln. Eine teaminterne Vision und gemeinsame Ziele schaffen eine starke Bindung und ein einheitliches Verständnis.
  • Feedback-Kultur: Eine offene Feedback-Kultur fördert das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team. Der Agile Coach kann regelmäßige Feedbackrunden moderieren, in denen die Teammitglieder ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen können.
  • Offsite-Events: Gemeinsame Offsite-Events oder Retreats bieten die Möglichkeit, intensiv an Teambuilding und strategischen Themen zu arbeiten und gleichzeitig die persönlichen Beziehungen zu stärken.
Kostenloser E-Mail-Kurs Agile Coaching

In unserem E-Mail-Kurs “Agile Coaching” lernen Sie wesentliche Aspekte der Arbeit eines Agile Coaches kennen. Sie erhalten wöchentlich eine E-Mail mit wichtigen Lerninhalten sowie praktischen Tipps und Tools für Ihre tägliche Arbeit.

Jetzt kostenlos anmelden

Teambuilding bei Me & Company

Als „Remote-first“-Unternehmen stehen auch wir bei Me & Company vor der Herausforderung, unser verteilt arbeitendes Team zu organisieren. Unser Büro steht natürlich immer allen Teammitgliedern offen. Da aber viele unserer Kolleg*innen in Kundenprojekten engagiert sind oder die Vorteile des Home-Office nutzen, sind wir selten alle an einem Ort. Deshalb ist es uns besonders wichtig, viele Gelegenheiten für Begegnung und Austausch zu schaffen.

Vor allem versuchen wir, so viel wie möglich gemeinsam kreativ zu erarbeiten. Gar nicht so einfach, wenn die Kalender mit Kundenterminen voll sind. Deshalb nutzen wir jeden zweiten Freitag im Monat als MeDay. An diesen Tagen nehmen sich alle Kolleg*innen Zeit für individuelle oder interne Projekte und arbeiten gemeinsam an strategischen Themen. In regelmäßigen Retrospektiven reflektieren wir zudem unsere Zusammenarbeit und überlegen, was wir in Zukunft noch besser machen können.

Aber auch im Arbeitsalltag wollen wir, dass sich unsere Mitarbeitenden vernetzen und miteinander ins Gespräch kommen. Das machen wir zum Beispiel mit gemeinsamen (virtuellen) Pausen oder dem montäglichen Mystery Coffee, bei dem niemand vorher weiß, mit wem er sich bei einem Kaffee austauscht.

Auch regelmäßige Teamevents und eine jährliche Teamreise stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl bei Me & Company.

Hybrides Arbeiten: Team von Me & Company bei einem Strandspaziergang
Jedes Jahr geht das Team von Me & Company auf eine gemeinsame Teamreise. Auf dem Bild unternehmen ein paar Kolleg*innen (inklusive Bürohund Heidi) einen Strandspaziergang auf Norderney.
Jedes Jahr geht das Team von Me & Company auf eine gemeinsame Teamreise. Auf dem Bild unternehmen ein paar Kolleg*innen (inklusive Bürohund Heidi) einen Strandspaziergang auf Norderney.

Fazit

Hybrides Arbeiten bietet zahlreiche Vorteile und Chancen für Beschäftigte und Unternehmen, wie z. B. eine bessere Work-Life-Balance, höhere Produktivität und geringere Betriebskosten. Gleichzeitig bringt diese Arbeitsform aber auch große Herausforderungen mit sich, die es zu bewältigen gilt. Führungskräfte müssen sich neuen Anforderungen wie digitaler Führung und der Förderung von Selbstorganisation im Team stellen. Vertrauen, Flexibilität und eine klare Aufgabenverteilung sind dabei unerlässlich.

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit in hybriden Teams erfordert die Einhaltung bestimmter Prinzipien wie Transparenz, regelmäßige Kommunikation und eine offene Feedbackkultur. Um den Zusammenhalt im Team und die Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken, sind zudem regelmäßige virtuelle und physische Treffen, gemeinsame Ziele und informelle Kommunikationskanäle wichtig. Der Agile Coach spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstützung des Teams, indem er Prozesse moderiert, Trainings durchführt und eine positive Teamkultur fördert.

Impulse zu Innovationen & agilen Arbeitswelten

Sie möchten regelmäßig über neue Artikel in unserem Magazin informiert werden? Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an und gestalten Sie mit unseren Insights die Zukunft Ihres Unternehmens.

NACH OBEN